Meine Kindheit scheint den meisten bis heute ein Geheimnis zu sein. Nachweislich taucht mein Name erstmals in 2019 –
auf einem Protokoll einer S-Bahnfahrt zwischen Wanne-Eickel und Castrop-Rauxel – auf. Und zur Veröffentlichung meiner Werke tauche auch ich in gewissen zeitlichen Abständen immer mal wieder auf.
Ansonsten sagt man mir nach, dass ich sehr scheu sei und die Öffentlichkeit meide.
Als Kind des Ruhrgebiets bin ich eine Pendlerin zwischen meiner Heimat und der Zeitenwelt, wenn nicht sogar die einzige. Entsprechende
Tatsachenberichte vermischt irgend jemand jedoch immer wieder mit Gerüchten aus der Küche von Paul Duluegs.
Die einzig nachweislich verlässliche Quelle ist die Ruhrgebietsautorin Bettina Ittermann. Zusammen waren wir viele Kilometer in S-Bahnen, Zügen und Bussen unterwegs. Dabei haben wir intensive
Gefühle füreinander entwickelt. Heute sagt man uns nach, dass wir unzertrennlich seien.
Möchten Sie mehr über uns erfahren? Treffen wir uns doch einfach hier: